Die THG Prämie bietet Ihnen die Möglichkeit, im Photovoltaik-Sektor von der Treibhausgasminderungsquote zu profitieren und Ihren Gewinn zu steigern. Mineralölkonzerne sind verpflichtet, Ladestrom für die Elektromobilität zu kaufen, um ihre CO2-Bilanz aus dem Verkauf fossiler Brennstoffe auszugleichen. Sieben Unternehmen aus dem Photovoltaik- und Mobilitätssektor fordern nun eine Verbesserung des Quotenhandels, um die THG-Quoten auch für den Ausbau der Photovoltaik zu nutzen.
Diese Forderungen sollen vor allem kleinen Photovoltaik-Anlagen zugutekommen und den Ausbau der Photovoltaik vorantreiben. Besitzer von Elektroautos haben bereits die Möglichkeit, durch den THG-Quotenhandel zusätzliches Einkommen zu generieren. Die Höhe des Einkommens hängt von der Minderung ab und kann zwischen 250 und 480 Euro pro Jahr liegen.
Die Unternehmen fordern unter anderem eine Einspeisung und Vermarktung des Überschussstroms für öffentliche Ladepunkte sowie eine Anrechnung von selbst erzeugtem Solarstrom bei nicht-öffentlichen Ladepunkten. Eine kilowattstunden-genaue Abrechnung und mehr Klarheit bei der Abrechnung von Fällen mit unklarer Personenidentität werden ebenfalls angestrebt.
Das Ziel dieser Unternehmen ist es, den Ausbau von Photovoltaik mithilfe der THG-Quoten voranzutreiben und die Verbindung von Photovoltaik, Ladeinfrastruktur und Elektromobilität zu stärken. Ab 2022 können private Haushalte zudem von höheren Vergütungssätzen für die Eigenversorgung durch Photovoltaik-Anlagen profitieren. Der selbst erzeugte Strom kann über die THG-Quote monetarisiert werden, und die THG-Erlöse können die EEG-Einspeisevergütung deutlich übertreffen.
Auch Besitzer von Elektroautos haben die Möglichkeit, die eingesparten CO2-Emissionen ihres Fahrzeugs zu verkaufen und eine THG-Prämie von bis zu 400 Euro pro Jahr zu erhalten. Allerdings gilt der THG-Handel nur für reine Elektrofahrzeuge, Plug-In-Hybride sind ausgeschlossen.
Die Berechnung der THG-Quote erfolgt durch Multiplikation der CO2-Einsparung des E-Autos mit einem Faktor. Für das Jahr 2022 beträgt die Treibhausgasminderungsquote 1028,16 Kilogramm CO2-Äquivalent pro E-Auto, die von quotenverpflichteten Unternehmen gekauft werden kann. Der Handel mit THG-Quoten findet über Dienstleister statt, die die Quotenscheine bündeln und bessere Konditionen bei den Mineralölkonzernen erzielen können.
Die Treibhausgasminderungsquoten im Photovoltaik-Sektor
Die Treibhausgasminderungsquoten verpflichten Mineralölkonzerne dazu, Ladestrom für die Elektromobilität zu zukaufen, um ihre CO2-Bilanz aus dem Verkauf fossiler Brennstoffe auszugleichen. Diese Quoten haben das Ziel, den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren und den Einsatz erneuerbarer Energien zu fördern. Im Bereich der Photovoltaik ergeben sich dadurch neue Chancen und Vorteile.
Sieben Unternehmen aus dem Photovoltaik- und Mobilitätssektor haben nun Forderungen zur Verbesserung des Quotenhandels vorgeschlagen, um die THG-Quoten auch für den Ausbau der Photovoltaik zu nutzen. Durch die Umsetzung dieser Forderungen könnten vor allem kleine Photovoltaik-Anlagen besser vom THG-Quotenhandel profitieren und der Ausbau von Photovoltaik vorangetrieben werden.
Der Quotenhandel ermöglicht es Besitzern von Elektroautos, zusätzliches Einkommen zu generieren. Aktuell können Besitzer von Elektroautos pro Jahr zwischen 250 und 480 Euro durch den THG-Quotenhandel einnehmen, abhängig von der Minderung. Die Unternehmen fordern unter anderem eine Einspeisung und Vermarktung des Überschussstroms für öffentliche Ladepunkte sowie eine Anrechnung von selbst erzeugtem Solarstrom bei nicht-öffentlichen Ladepunkten. Sie möchten außerdem eine kilowattstunden-genaue Abrechnung ermöglichen und mehr Klarheit bei der Abrechnung von Fällen mit unklarer Personenidentität schaffen.
Die THG-Quoten im Überblick:
Jahr | Treibhausgasminderungsquote pro E-Auto (in kg CO2-Äquivalent) |
---|---|
2022 | 1028,16 |
Das Ziel der Unternehmen ist es, den Ausbau von Photovoltaik mit Hilfe der THG-Quoten voranzutreiben und so die Verbindung von Photovoltaik, Ladeinfrastruktur und Elektromobilität zu stärken. Die THG-Quoten werden über Dienstleister gehandelt, die die Quotenscheine bündeln und bessere Konditionen bei den Mineralölkonzernen erzielen können.
Vorteile für kleine Photovoltaik-Anlagen
Durch die Umsetzung der Forderungen könnten vor allem kleine Photovoltaik-Anlagen besser vom THG-Quotenhandel profitieren und der Ausbau von Photovoltaik vorangetrieben werden. Die Treibhausgasminderungsquoten verpflichten Mineralölkonzerne dazu, Ladestrom für die Elektromobilität zu kaufen, um ihre eigene CO2-Bilanz aus dem Verkauf fossiler Brennstoffe auszugleichen. In diesem Zusammenhang haben sieben Unternehmen aus dem Photovoltaik- und Mobilitätssektor Forderungen zur Verbesserung des Quotenhandels vorgeschlagen, um die THG-Quoten auch für den Ausbau der Photovoltaik zu nutzen.
Die Forderungen der Unternehmen zielen darauf ab, eine bessere Nutzung des Quotenhandels für kleine Photovoltaik-Anlagen zu ermöglichen. Konkret möchten sie eine Einspeisung und Vermarktung des Überschussstroms für öffentliche Ladepunkte sowie eine Anrechnung von selbst erzeugtem Solarstrom bei nicht-öffentlichen Ladepunkten. Des Weiteren streben sie eine kilowattstunden-genaue Abrechnung an und möchten mehr Klarheit bei der Abrechnung von Fällen mit unklarer Personenidentität schaffen.
Durch diese Maßnahmen könnten Besitzer von kleinen Photovoltaik-Anlagen ihre Einkommensmöglichkeiten durch den THG-Quotenhandel erheblich steigern. Der zu erzielende Erlös hängt von der Höhe der Minderung ab und kann zwischen 250 und 480 Euro pro Jahr liegen. Die Unternehmen setzen sich dafür ein, den Ausbau von Photovoltaik durch den Einsatz von THG-Quoten voranzutreiben und somit die Verbindung von Photovoltaik, Ladeinfrastruktur und Elektromobilität zu stärken.
Vorteile für kleine Photovoltaik-Anlagen |
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Einspeisung und Vermarktung des Überschussstroms für öffentliche Ladepunkte |
Anrechnung von selbst erzeugtem Solarstrom bei nicht-öffentlichen Ladepunkten |
Kilowattstunden-genaue Abrechnung |
Mehr Klarheit bei der Abrechnung von Fällen mit unklarer Personenidentität |
Einkommensmöglichkeiten durch den THG-Quotenhandel
Aktuell können Besitzer von Elektroautos pro Jahr zwischen 250 und 480 Euro durch den THG-Quotenhandel einnehmen, abhängig von der Höhe der Minderung. Dieser Handel ermöglicht es den Fahrzeughaltern, die eingesparten CO2-Emissionen ihres Fahrzeugs zu verkaufen und eine zusätzliche THG-Prämie zu erhalten. Allerdings gilt dieser Handel nur für reine Elektrofahrzeuge, Plug-In-Hybride sind ausgeschlossen.
Um die THG-Quote zu berechnen, wird die CO2-Einsparung des E-Autos mit einem Faktor multipliziert. Für das Jahr 2022 beträgt die Treibhausgasminderungsquote 1028,16 Kilogramm CO2-Äquivalent pro E-Auto, die von quotenverpflichteten Unternehmen gekauft werden kann. Der Handel mit THG-Quoten findet über Dienstleister statt, die die Quotenscheine bündeln und bessere Konditionen bei den Mineralölkonzernen erzielen können.
Anrechnung von selbst erzeugtem Solarstrom bei nicht-öffentlichen Ladepunkten
Die Unternehmen, die den Ausbau von Photovoltaik vorantreiben möchten, haben auch Forderungen zur Verbesserung des Quotenhandels vorgeschlagen. Dabei fordern sie unter anderem eine Einspeisung und Vermarktung des Überschussstroms für öffentliche Ladepunkte sowie eine Anrechnung von selbst erzeugtem Solarstrom bei nicht-öffentlichen Ladepunkten.
Durch die Umsetzung dieser Forderungen könnten vor allem kleine Photovoltaik-Anlagen besser vom THG-Quotenhandel profitieren und der Ausbau von Photovoltaik weiter vorangetrieben werden. Private Haushalte können ab 2022 von höheren Vergütungssätzen für Eigenversorgung durch Photovoltaik-Anlagen profitieren. Der selbst erzeugte Strom kann über die THG-Quote monetarisiert werden, entweder durch die pauschale Anrechnung von E-Fahrzeugen oder die Abgabe von selbst erzeugtem Strom über einen öffentlichen Ladepunkt. Die THG-Erlöse können somit die EEG-Einspeisevergütung deutlich übertreffen.
Höhe der Minderung | Jährliches Einkommen durch THG-Quotenhandel |
---|---|
250 kg CO2-Äquivalent | 250 Euro |
480 kg CO2-Äquivalent | 480 Euro |
Neue Vergütungssätze für Eigenversorgung mit Photovoltaik-Anlagen
Eine weitere Quelle besagt, dass private Haushalte ab 2022 von höheren Vergütungssätzen für Eigenversorgung durch Photovoltaik-Anlagen profitieren können. Die Nutzung von Photovoltaik-Anlagen zur Eigenversorgung mit Strom wird attraktiver, da der selbst erzeugte Strom über die Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) monetarisiert werden kann. Dies ermöglicht den Haushalten höhere Erlöse als die herkömmliche EEG-Einspeisevergütung.
Um die THG-Quote zu berechnen, multipliziert man die CO2-Einsparung des E-Autos mit einem Faktor. Im Jahr 2022 beträgt die Treibhausgasminderungsquote 1028,16 Kilogramm CO2-Äquivalent pro E-Auto, die von quotenverpflichteten Unternehmen gekauft werden kann. Der Handel mit THG-Quoten wird über Dienstleister abgewickelt, die die Quotenscheine bündeln und bessere Konditionen bei den Mineralölkonzernen erzielen können.
Attraktive Verdienstmöglichkeiten für private Haushalte
Durch den Verkauf des selbst erzeugten Stroms über die THG-Quote ergeben sich attraktive Verdienstmöglichkeiten für private Haushalte. Dies kann entweder durch die pauschale Anrechnung von Elektrofahrzeugen oder durch die Abgabe des überschüssigen Stroms über öffentliche Ladepunkte geschehen. Die THG-Erlöse können die herkömmliche EEG-Einspeisevergütung deutlich übertreffen.
Die Unternehmen, die den Einsatz der THG-Quote für den Ausbau der Photovoltaik vorantreiben möchten, haben weitere Forderungen gestellt. Sie fordern unter anderem die Einspeisung und Vermarktung des überschüssigen Stroms für öffentliche Ladepunkte sowie die Anrechnung von selbst erzeugtem Solarstrom bei nicht-öffentlichen Ladepunkten. Darüber hinaus soll eine kilowattstunden-genaue Abrechnung ermöglicht und mehr Klarheit bei der Abrechnung von Fällen mit unklarer Personenidentität geschaffen werden. Diese Maßnahmen sollen den Ausbau der Photovoltaik fördern und die Verbindung von Photovoltaik, Ladeinfrastruktur und Elektromobilität stärken.
Vergütungssätze für Eigenversorgung | Höhe der Treibhausgasminderungsquote | Verdienstmöglichkeiten |
---|---|---|
PV-Anlagen | 1028,16 kg CO2-Äquivalent pro E-Auto | THG-Erlöse können EEG-Einspeisevergütung übertreffen |
Einspeisung für öffentliche Ladepunkte | Kilowattstunden-genaue Abrechnung | Mehr Klarheit bei Fällen mit unklarer Personenidentität |
THG-Prämie für Besitzer von Elektroautos
Auch Besitzer von E-Autos haben die Möglichkeit, die eingesparten CO2-Emissionen ihres Fahrzeugs zu verkaufen und eine THG-Prämie von bis zu 400 Euro pro Jahr zu erhalten.
Um die THG-Quote zu berechnen, wird die CO2-Einsparung des E-Autos mit einem Faktor multipliziert. Für das Jahr 2022 beträgt die Treibhausgasminderungsquote 1028,16 Kilogramm CO2-Äquivalent pro E-Auto, die von quotenverpflichteten Unternehmen gekauft werden kann.
Der Handel mit THG-Quoten findet über Dienstleister statt, die die Quotenscheine bündeln und bessere Konditionen bei den Mineralölkonzernen erzielen können.
Die THG-Prämie von bis zu 400 Euro pro Jahr bietet Besitzern von Elektroautos eine Möglichkeit, zusätzliches Einkommen zu generieren und gleichzeitig einen Beitrag zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen zu leisten.
FAQ
Wie können Privatpersonen im Photovoltaik-Sektor von der THG-Prämie profitieren?
Privatpersonen können von der THG-Prämie im Photovoltaik-Sektor profitieren, indem sie ihren selbst erzeugten Strom über die Treibhausgasminderungsquote monetarisieren. Dies kann entweder durch die pauschale Anrechnung des Stroms auf E-Fahrzeuge oder durch die Abgabe des selbst erzeugten Stroms über einen öffentlichen Ladepunkt erfolgen.
Welche Vorteile bieten die Treibhausgasminderungsquoten im Photovoltaik-Sektor?
Die Treibhausgasminderungsquoten verpflichten Mineralölkonzerne dazu, Ladestrom für die Elektromobilität zu kaufen und tragen so dazu bei, die CO2-Bilanz aus dem Verkauf fossiler Brennstoffe auszugleichen. Durch den Ausbau der Photovoltaik mithilfe der THG-Quoten können vor allem kleine Photovoltaik-Anlagen besser von den Quoten profitieren.
Wie hoch können die Einkommen durch den THG-Quotenhandel für Elektroautobesitzer sein?
Die Höhe der Einkommen durch den THG-Quotenhandel für Elektroautobesitzer hängt von der Höhe der Minderung ab und kann zwischen 250 und 480 Euro pro Jahr liegen.
Welche Verbesserungen wurden im Quotenhandel vorgeschlagen?
Die Unternehmen aus dem Photovoltaik- und Mobilitätssektor haben Forderungen zur Verbesserung des Quotenhandels vorgeschlagen. Dazu gehören unter anderem die Einspeisung und Vermarktung des Überschussstroms für öffentliche Ladepunkte sowie eine kilowattstunden-genaue Abrechnung und mehr Klarheit bei der Abrechnung von Fällen mit unklarer Personenidentität.
Ab wann können private Haushalte von höheren Vergütungssätzen für Eigenversorgung profitieren?
Ab 2022 können private Haushalte von höheren Vergütungssätzen für Eigenversorgung durch Photovoltaik-Anlagen profitieren.
Wie hoch ist die THG-Prämie für Besitzer von Elektroautos?
Besitzer von Elektroautos haben die Möglichkeit, eine THG-Prämie von bis zu 400 Euro pro Jahr zu erhalten, indem sie die eingesparten CO2-Emissionen ihres Fahrzeugs verkaufen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass der THG-Handel nur für reine Elektrofahrzeuge gilt und Plug-In-Hybride davon ausgeschlossen sind.
Wie wird die Treibhausgasminderungsquote berechnet?
Die Treibhausgasminderungsquote wird durch Multiplikation der CO2-Einsparung des E-Autos mit einem Faktor berechnet. Für das Jahr 2022 beträgt die Treibhausgasminderungsquote 1028,16 Kilogramm CO2-Äquivalent pro E-Auto.